Tag der steirischen Jugendarbeit

 

Mit LOGO im Tausch gegen lustige Rubbeltattoos buzzern. Tore schießen beim MicroSoccer Kick von Fratz Graz. Marshmallows braten mit den Steirischen Pfadfinder und Pfadfinderinnen. Oder doch eine Runde Speed Stacking mit Clickin spielen. Dies waren nur einige der großartigen Aktivitäten, die man beim ersten Tag der steirischen Jugendarbeit im Landhaushof ausprobieren konnte. Dieser fand am Dienstag, den 24.09. im Grazer Landhaushof auf Einladung der Landesrätin Mag.a Ursula Lackner statt. Zu dieser ‚Leistungsschau‘ stellten 27 Einrichtungen der offenen und der verbandlichen Jugendarbeit und des Steirischen Fachstellennetzwerks für Jugendarbeit und Jugendpolitik ihre Arbeitsgebiete vor.

Natürlich waren auch wir vom LOGO jugendmanagement Teil dieser Veranstaltung, ebenso wie z.B. Ludovico, die Steirischen Pfadfinder und Pfadfinderinnen, die Katholische Jugend und beteiligung.st

Für noch mehr Spaß und Action sorgte der Stempelpass, den die Jugendlichen direkt beim Einlass bekamen. Pro Station und Aktivität verdienten sich die Jugendlichen einen Stempel für ihren Pass, jeder vollausgefüllte Pass nahm zusätzlich noch an einem Gewinnspiel teil. 10 Gewinner/-innen wurden dabei ausgelost. Insgesamt rund 500 Jugendliche nahmen an den verschiedensten Aktivitäten teil, darunter Workshops zu Upcycling, Medienkompetenz oder auch aktivierende Videospiele. 

Die außerschulische Jugendarbeit ist neben Familie, Schule beziehungsweise (Aus-) Bildungseinrichtungen und Kinder- und Jugendhilfe eine weitere wichtige Säule, die Jugendliche in ihrer Entwicklung unterstützt, ihnen Sicherheit bietet, sie stärkt und fördert. Sie ist überall dort, wo Jugendliche wirken und somit gelebte Querschnittsmaterie. Die Jugendarbeit ist gleichzeitig auch ein Schlüsselpartner für die Jugendpolitik. Diese Bedeutung betont auch Ursula Lackner, Landesrätin für Bildung und Gesellschaft.

 „Sie alle sorgen dafür, dass die Jugendarbeit von einer großen Vielfalt geprägt ist. Doch ohne Unterstützung der öffentlichen Hand wäre sie nicht aufrecht zu erhalten. Daher ist einer meiner Schwerpunkte, den Trägern, Gemeinden und Vereinen organisatorisch wie auch finanziell unter die Arme zu greifen.“